Elsterradweg im April 2008, Teilstrecke Asch-Gera |
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Erinnerungen, Erfahrungen, Hinweise |
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Fotos durch Anklicken vergrößerbar! |
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Diese Strecke ist in jedem Fall eine Herausforderung, denn wer nur glaubt, es ginge nur bergab und auf besten Wegen und mit 100%iger Ausschilderung, Wer das alles von sich behaupten kann, wird eine abenteuerliche Fahrt durch sehr abwechslungsreiche Gegenden erleben, mit allerlei sehenswerten Schätzen
am Wegesrand. |
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Meinen Startpunkt Selb-Erkersreut erreichte ich per Bahn mit der Regionalbahnlinie Hof-Selb Stadt. In Asch zeigen unser tschechischen Nachbarn ihre Tüchtigkeit bei der Renovierung ihrer Stadt, bei der Ausschilderung ihrer Fernradwege zeigen sie uns einen anderen, aber auch sehr guten Weg der Ausschilderung und haben damit innerhalb einer kurzen Zeit einen sehr hohen Standard erreicht. Allerdings ist das weiß-grün-weiße Schild des Elsterradweges nicht mit gleichaussegenden Wanderzeichen bei unseren Nachbarn zu verwechseln, sonst sind doch erhebliche Umwege möglich. Über Podhradi und Doubrava geht es über die Grenze nach Deutschland, über Bad Elster nach Adorf, am Bahnhof steht ein Hinweisschild, auf dem zu lesen ist, die Benutzer des Fernradwegs möchten doch bitte mit dem Zug bis nach Hundsgrün fahren. |
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Doubrava |
Hinweisschild am Bahnhof Adorf |
Zwischen Adorf und Leutheba |
Anstieg v. Hundsgrün Richtung Ebersbach geschafft |
Die folgende Strecke erklärt den Sinn des Schildes, es geht oberhalb der Bahnlinie entlang, auf und ab auf einem Wanderweg, bei meiner Tour stand der Weg teilweise unter Wasser. Von Leutheba ging es ein Stück auf der Bundesstraße und auf der alten Straße nach Rebersreuth und von dort aus schließlich über den Berg nach Hundsgrün anfangs auf besseren Feldwegen voller Wasserpfützen, später auf Asphalt. Ein weiterer Schlenker über den Berg nach Ebersbach und schließlich wieder hinab in Richtung Oelsnitz, dann ist das erste Abenteuer überstanden. |
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Oelsnitz |
Wanderweg zw. Lochhaus und Elstertal-Eisenbahnbrücke |
Sehr hügelig geht oberhalb der Talsperre Pirk auf asphaltierten Nebenstraßen entlang und ab Pirk wird´s wieder abenteuerlich in Richtung Weischlitz, bis nach Plauen gehts wieder weniger rusikaler zu, dort wurde ich Opfer der schlechten Ausschilderung und schlug mich fortan im Bereich von Plauen meiner Nase nach durch und erreichte den Radweg wieder, den ich aber später wieder verloren habe und kämpfte mich auf dem Wanderweg durch, unter der Elstertaleisenbahnbrücke hindurch, hoch nach Trieb und über Cossengrün hinab nach Elsterberg. |
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Elstertal-Eisenbahnbrücke (Strecke Plauen-Reichenbach) |
Schloß Greiz |
Zwischen Berga und Wünschendorf |
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Von Elsterberg ab ging die Strecke wieder planmäßig
über Greiz-Neumühle und Waltersdorf nach Berga. In Neumühle vermisste ich eine eindeutige |